Die schwedischen Heavy-Rock-Helden von MOTHER MISERY kehren mit "From Shadow To Ghost" zurück, einem Album, das ihren einzigartigen Supersonic Rock auf ein neues Level hebt. Mit kernigem Songwriting und einer Mischung aus Härte und Melodie verspricht die Platte ein echtes Highlight für alle Fans von energiegeladenem Hardrock zu werden.

MOTHER MISERY beweisen mit "From Shadow To Ghost" erneut ihre musikalische Raffinesse. Das fünfte Album der Schweden präsentiert sich als kantiger Ritt durch den Supersonic Rock, der mit punktuellem Songwriting und griffigen Melodien überzeugt. Das Quartett bleibt sich treu, liefert jedoch auch eine progressivere Note, die frisch und zeitgemäß wirkt.

Die Songs auf dem Album, wie "No Halo" und "The Phoenix", zeugen von einer beeindruckenden Dynamik und einem reifen, ausgereiften Sound. Die Band beherrscht das Zusammenspiel von Melodie und Härte meisterhaft, wobei der nordische Charme der Musik stets präsent ist. Insbesondere das markante Gitarrenspiel von Emil Ström und John Hermansens kraftvolle Vocals stechen hervor.

"From Shadow To Ghost" ist mehr als nur ein Album; es ist eine Reise durch die musikalische Evolution von MOTHER MISERY. Die abwechslungsreichen Kompositionen, wie bei "Don't Be The Broken" oder dem epischen Finale "Into The Unknown", zeigen die Vielseitigkeit der Band. Dabei gelingt es ihnen, einen roten Faden zu spinnen, der sich durch das gesamte Werk zieht, ohne monoton zu wirken.

Die Platte spiegelt das reife Schaffen einer Band wider, die ihre Wurzeln kennt und dennoch mutig in die Zukunft blickt. "From Shadow To Ghost" bietet eine gelungene Mischung aus eingängigen Refrains, durchdachten Texten und instrumentaler Virtuosität. Es ist ein Album, das die Hörer mit auf eine emotionale Achterbahnfahrt nimmt und dabei den charakteristischen Supersonic Rock von MOTHER MISERY zelebriert.