In der düsteren Klanglandschaft von "The Seven Crowns" entfaltet sich ein fesselndes Epos. TROUNCE, ein Nebenprojekt von Jonathan Nido (Coilguns), definiert das Genre neu. Ihr Album vereint kraftvolle Blastbeats, Shoegaze und Doom zu einer hypnotischen Symphonie. Begleite uns auf einer Reise durch Licht und Schatten.

TROUNCE's "The Seven Crowns" ist eine kühne Expedition durch musikalische Extreme. Mit einer fusionierten Mischung aus Blastbeats, Shoegaze, Noise und Doom schafft das Album eine beeindruckende Atmosphäre. Die Tracks wie "The Seven Sleepers" und "Stones" verschmelzen düstere Erzählungen mit elektrischer Intensität. Die Live-Aufnahmen vom Roadburn Festival verleihen dem Album eine rohe Energie. Renaud Meichtry's Gesang durchbricht die Stille wie ein donnernder Prediger in einer leeren Kirche. 

Die Band zeigt eine erfrischende Experimentierfreude, indem sie zwischen düsteren Melodien und intensiven Rhythmen jongliert. "The Circus" und "The Wheel" zeichnen sich durch hypnotische Klänge aus, während "Death Of The Good Men" eine düstere Ballade ist, die unter die Haut geht. Die Live-Performance vermittelt die rohe Leidenschaft von TROUNCE und verbindet die Hörer mit dem Puls der Bühne.

Die Produktion ist makellos; jeder Ton ist sorgfältig platziert und verstärkt die emotionale Wucht der Songs. Die Texte erkunden Themen von Tod, Liebe und Glaube, verpackt in surreale Metaphern und kraftvollen Bildern. TROUNCE hebt sich ab, indem sie nicht nur Musik schaffen, sondern eine gesamte immersive Erfahrung bieten.