Oxblood Forge kehrt mit ihrer neuen EP "Cult Of Oblivion" zurück und präsentiert uns eine musikalische Weiterentwicklung ihres bereits starken Sounds. Nach ihrem vorherigen Release "Decimator" haben sie es geschafft, einen noch düstereren und schwereren Klang zu kreieren.

Die EP wurde meisterhaft von James Gazerro im Red Room in Attleboro, MA, produziert und gemischt, während das Mastering von Brad Boatright von AudioSiege übernommen wurde. Die Produktion ist klar und kraftvoll, wodurch die rohe Energie der Band voll zur Geltung kommt.

Oxblood Forge aus den Außenbezirken von Boston haben sich einen Namen gemacht, indem sie ihre eigene spezielle Mischung aus Heavy Metal, Classic Rock, Doom und Blues kreieren. Auf "Cult Of Oblivion" setzen sie auf große Hooks, zerstörerischen Gesang und schwere Gitarrenriffs, die den Hörer in ihren Bann ziehen.

Die EP besteht aus vier Tracks, von denen jeder seine eigene Atmosphäre und Intensität hat. Der Opener "Cult Of Oblivion" bietet eine explosive Einführung mit rasendem Schlagzeug, donnernden Gitarren und kraftvollem Gesang. "Upon The Altar" zeigt die Band von ihrer düstersten Seite und erzeugt eine bedrohliche Stimmung, während "Cleanse With Fire" mit seinem treibenden Rhythmus und eingängigen Refrain das Publikum mitreißt. Das Finale, "Mask Of Satan", ist ein wahres Highlight mit seinem schnellen Tempo und den bösartigen Riffs, die den Hörer in Ekstase versetzen.

Mit "Cult Of Oblivion" beweist Oxblood Forge erneut ihr Talent für das Schaffen von mitreißendem Heavy Metal. Die EP ist eine gelungene Fortsetzung ihres bisherigen Schaffens und lässt auf noch größere Dinge in der Zukunft hoffen. Fans von druckvoller und düsterer Musik sollten diese Veröffentlichung nicht verpassen. Oxblood Forge ist definitiv eine Band, die man im Auge behalten sollte.

Trotz aller guten Worte bietet die Veröffentlichung nicht viel Neues, was aber auch nichts Schlechtes sein muss.