- Artist: Oïkoumen
- Album: Dystopia
- Label: self released
- VÖ: 31.03.2023
Zweieinhalb Jahre nach seinem Debüt und seiner selbstbetitelten EP veröffentlichte das französische symphonische Prog-Metal-Trio Oïkoumen in Eigenregie eine erste Platte in voller Länge namens „Dystopia“ auf CD und digital über die wichtigsten legalen Plattformen.
Dieses Konzeptalbum handelt von der Angst, die entsteht, wenn man den ganzen Tag (schlechte) Nachrichten aus der ganzen Welt erhält (von ökologischen und wirtschaftlichen bis hin zu menschlichen Themen).
Oïkoumen kommt von einem griechischen Wort „oïkoumene“, das sich auf die bekannte und bewohnbare Welt bezieht. Es ist auch ein Begriff, der sich auf den Menschen und seine Beziehungen zu seiner Umwelt bezieht.
Es deutet an, wovon wir alle ein Teil sind, zeigt aber auch auf, was wir noch entdecken müssen.
Der Ouroboros bezieht sich auf die ewige Erneuerung der Menschheit und der Zeit als Zyklen. Es ist von Lichtstrahlen durchbrochen, um ein wenig Optimismus in diese dunkle Realität zu bringen.
Als Band wurde Oïkoumen 2017 von Elie V. Komponist und Laura M. Texterin gegründet. Zu dieser Zeit war die Band mehr in historischen Themen verwurzelt. Dann kam Yael F. 2018 als Bassistin und Synthesizer-Programmiererin dazu.
Zunächst beeinflusst von großen Namen der Symhonic-Metal-Szene wie Epica, Nightwish und Within Temptation, veröffentlichte die Band ihr Debüt und ihre selbstbetitelte EP (2020) mit dem Ziel, in ihren Werken über historische Themen zu erzählen und epische Vibes zu teilen.
Mit der Single „The Green Queen“ und dann dem Album „Dystopia“ (Herbst 2022) steuert die Band jedoch auf eine brutalere und prägnantere Ästhetik mit Harmonie und Rhythmik zu, aber dank der Orchester immer noch mit symphonischen Vibes.
FFO: Epica, Gojira, Dream Theater, Tool, Nightwish, Amberian Dawn, Meshuggah, Jinjer...