- Artist: Mikael Åkerfeldt
- Album: Clark (Soundtrack)
- Label: Inside Out Music
- VÖ: 22.07.2022
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Milan Records kündigt heute die Veröffentlichung von CLARK (SOUNDTRACK FROM THE NETFLIX SERIES) von MIKAEL ÅKERFELDT an – hier anhören. CLARK ist eine brandneue sechsteilige Netflix-Serie, die am 5. Mai 2022 veröffentlicht wird und einen dramatischen und faszinierenden Soundtrack des gefeierten schwedischen Musikers, führenden Rockgitarristen und Songwriters MIKAEL ÅKERFELDT enthält. Zusätzlich zur heutigen digitalen Veröffentlichung soll das Album 2022 von InsideOutMusic sowohl im CD- als auch im Vinylformat veröffentlicht werden. Die Jewelcase-CD und das 2-LP-Heavy-Weight-Gatefold-Set inklusive Liner Notes von Mikael Åkerfeldt & Jonas Åkerlund erscheinen voraussichtlich am 22. Juli 2022 – hier vorbestellen.
Diese mit Spannung erwartete schwedischsprachige Serie im Thriller/Krimi-Genre mit komödiantischen Kapernelementen wird vom international renommierten Regisseur Jonas Åkerlund nach Drehbüchern von Frederik Agetoft, Peter Arrhenius und Jonas Åkerlund inszeniert und basiert auf einem Buch des Protagonisten über sein Leben , Clark Olofson. Darin sind Bill Skarsgård (Deadpool, It, The Northman), Alicia Agneson und Vilhelm Blomgren (Midsommar) zu sehen und wird von Börje Hansson und Julia Stannard produziert. Über die neue Serie CLARK sagt Åkerlund: „… Es geht um sein ganzes Leben und darum, was ihn zu dem gemacht hat, was er ist, die Wahrheit und die Lügen seiner unglaublichen Karriere …“
MIKAEL ÅKERFELDTs atmosphärische Klanglandschaft fängt gekonnt den Klang und das Gefühl der Musikzeit ein und reicht frei von swingenden Klängen im Stil der 60er bis zu progressivem Rock und Psychedelia der 1970er über Heavy Metal, Tango, Funk, Jazz, arabische Melodien und Indie-Pop und Chill. All diese lebendigen Schichten und Texturen werden geschickt kombiniert, um den dramatischen Inhalt der Serie mit hoher Oktanzahl mühelos zu untermauern und ihn auch perfekt in den Kontext der Zeit zu stellen, in der sich das Drama abspielt. In seinem Element hier haben vier der 34 vorgestellten Tracks eindeutig eine unverwechselbare Schlüsselgesangskomponente, die von ÅKERFELDT selbst bereitgestellt wird.
Über das Schreiben des Soundtracks zu CLARK bemerkt ÅKERFELDT: „Das Schreiben der Musik für CLARK ist wahrscheinlich eines der lohnendsten Dinge, die ich musikalisch gemacht habe. Es war so lustig. Anspruchsvoll, aber lustig. Ich wollte natürlich einen guten Job machen und Musik liefern, die zu der ziemlich bizarren Geschichte von Clark Olofsson passt. Ich musste ihm einen Ton zaubern. Sein Klang. Ich denke, es ist alles in meinem Kopf, aber es fühlte sich an, als wäre ich an etwas dran, nachdem ich den ersten Track beendet hatte. Das unmittelbare Feedback von Jonas Åkerlund war fast übertrieben positiv. Also habe ich es einfach von dort genommen. Während der Pandemie habe ich so viel Musik für dieses Projekt geschrieben, aber ich denke gerne, dass ich mich nicht zu sehr vom „Originalton von Clark“ entfernt habe. Die fertige Soundtrack-Platte ist ein regelrechter Wunsch-Brei musikalischer Stilrichtungen. Manche Geräusche sind mir bekannt. Andere Geräusche waren mir ganz neu. Oder alt, je nachdem wie man es sieht. Marke „alt“? Das Album macht musikalisch überhaupt keinen Sinn, und das ist so ziemlich der Zweck. Musik zu schreiben, um die facettenreiche Geschichte eines Mannes wie Clark Olofsson darzustellen, musste zwangsläufig zu einer Art musikalischem Wahnsinn führen. Sie (die Musik) ist einfach überall. Seltsamerweise auch mein persönlicher Musikgeschmack. Auch wenn viele Clark für „einen Verrückten“ halten würden, hat es mir bei meiner Arbeit wirklich geholfen. Keine Grenzen (lasst uns sie überschreiten). Keine Regeln (lasst uns sie brechen). Alles geht…."
ÜBER CLARK
Clark ist eine schwedischsprachige Serie unter der Regie von Jonas Åkerlund nach Drehbüchern von Fredrik Agetoft, Peter Arrhenius und Jonas Åkerlund. Es basiert auf dem Leben und der Karriere von Schwedens berüchtigtstem Bankräuber Clark Olofsson. Er gilt auch als der Mann hinter dem Ausdruck „Das Stockholm-Syndrom“.
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