- Artist: ETERNITY'S END
- Album: Embers Of War
- Label: Prosthetic Records
- Agentur: Head of PR
- VÖ: 26.11.2021
Nachdem die Band für ihr drittes Album bei Prosthetic Records unterschrieben hat, stellt das Jahr 2021 den Beginn einer neuen Ära für ETERNITY’S END dar. Die Europäischen Tech Power Metaller veröffentlichen „Embers Of War“ am 26. November.
Im Jahr 2014 von Gitarrist und Songwriter Christian Münzner (Obscura, Paradox, Alkaloid, ex Necrophagist) gegründet, durchliefen ETERNITY’S END eine Reihe von Line Up Wechseln auf dem Weg ihren Sound zu perfektionieren und sich zu einer Band zu entwickeln, die auch logistisch in der Lage ist zu touren. Bis heute hat die Band zwei von der Kritik gefeierte Alben veröffentlicht, das erste finanziert durch eine erfolgreiche Crowdfunding Kampagne.
Mit einem erneuerten Line Up an Board machte sich die Band an die Arbeit für Embers Of War. Das Album enthält zahlreiche Harmony Leads und Trade Offs die an Bands wie Racer X und Cacophony erinnern und bombastische Refrains in der Tradition von Iron Savior und Blind Guardian.
Mit aggressiven, rasiermesserscharfen Riffs, dem technischen High Speed Drumming von Hannes Grossmann, dem erhabenen Gesang von Iuri Sanson (ex Hibria) und grossen, epischen Chören besitzt Embers Of War die Merkmale eines zukünftigen Klassikers in dem Genre. ETERNITY’S END sind auf einer Mission, sich auf all die Over The Top Elemente des Power Metal Genres zu fokussieren und diese mit technischer Finesse und Anspielungen zum klassischen Heavy Metal zu kombinieren und ein Album zu erschaffen, dem Headbanger weltweit nicht wiederstehen können werden.
Lyrisch und visuell zielt die Band darauf ab, einen Moment des Eskapismus darzubieten – die Wahrheit in der Fiktion widerzuspiegeln und die Magie von Theater und Literatur in einem Heavy Metal Kontext zu repräsentieren. Diese acht Song werden den Hörer in eine Welt voll magischer Wunder entführen, weitab von der Realität des Alltags. Die Songs auf Embers Of War erzählen Fantasy, Horror und Science Fiction Geschichten, inspiriert von Autoren wie Michael Moorcock, Robert E. Howard und Frank Belknap Long, sowie moderneren Autoren wie Dan Simmons.
Die Band hat die Songs technisch hervorragend eingespielt, die Produktion ist ohne Makel, man hört nicht viel Neues aus dem Power Metal Lager, aber das soll dem ganzen Projekt keinen Abbruch tun, denn genau das ist es, was das Album ausmacht.