Die Ohioer Death-Thrasher Diesomnia stehen kurz davor, ihre Debüt-EP "Pray for the Flood" auf die Massen loszulassen. Ursprünglich für 2020 geplant, aber durch die Pandemie verzögert, ist die Veröffentlichung nun endlich bereit, das Licht der Welt zu erblicken. Mit donnernden Riffs, scharfen Dynamiken und prägnanten Drums kombiniert Diesomnia eine Mischung aus Death Metal, Thrash Metal und Heavy Metal mit einem Hauch von Künstlerischem und Aggression. Die Band besteht aus Veteranen von vier Bands aus Ohio und West Virginia und hat bereits 2017 mit der Veröffentlichung der Single "Life of Stone" ihre Wut auf die Welt losgelassen. Diesomnia vereint musikalische Einflüsse von Bands wie Slayer, DevilDriver, Sylosis, Fear Factory, Megadeth, Thy Art Is Murder, Cannibal Corpse und vielen mehr.

"Pray for the Flood" ist ein eindrucksvolles Werk, das eine Mischung aus Death Metal, Thrash Metal und Heavy Metal bietet und dabei eine eigene künstlerische Note und Aggression einbringt. Die Bandmitglieder von Diesomnia, die aus vier Veteranenbands aus Ohio und West Virginia stammen, haben ihre musikalischen Einflüsse von renommierten Gruppen wie Slayer, DevilDriver, Sylosis, Fear Factory, Megadeth, Thy Art Is Murder und Cannibal Corpse gezogen. Diese Einflüsse sind deutlich spürbar und verleihen der EP eine intensive und energiegeladene Atmosphäre.

Das Album beginnt mit dem Titeltrack "Pray for the Flood", der mit seinen donnernden Riffs und der treibenden Rhythmik sofort die Aufmerksamkeit des Hörers auf sich zieht. Es ist ein kraftvoller Opener, der die Stimmung für den Rest des Albums setzt. Weitere Highlights sind der düstere und intensive Song "No Truth" sowie das epische "Blood Red Sorrow", das mit seinen komplexen Gitarrenriffs und den druckvollen Drums beeindruckt.

Die Instrumentalarbeit auf "Pray for the Flood" ist beeindruckend. Die beiden Gitarristen Sean O'Bryan und Chris Yake liefern eine Vielzahl von fesselnden Riffs und Soli, die das gesamte Spektrum des Metal abdecken. Cary Alltop an den Drums und Tony Haughawout am Bass bilden eine solide Rhythmussektion, die den Songs eine kraftvolle Grundlage verleiht. Chad Cochran, der Sänger, zeigt eine beeindruckende Bandbreite an Vocals, von brutalen Growls bis hin zu melodischen Passagen.

Die Produktion von "Pray for the Flood" ist erstklassig. Die Instrumente sind klar und präzise abgemischt, wodurch die musikalischen Nuancen voll zur Geltung kommen. Der Sound ist druckvoll und gleichzeitig ausgewogen, sodass jeder einzelne Song seine eigene Identität behält.

Insgesamt ist "Pray for the Flood" eine beeindruckende EP, die sowohl eingefleischte Fans des Genres als auch Neueinsteiger begeistern wird. Diesomnia haben es geschafft, eine solide Basis zu schaffen und gleichzeitig ihre eigene musikalische Vision zu verwirklichen. Mit diesem starken Debüt haben sie definitiv Aufmerksamkeit erregt und zeigen großes Potenzial für die Zukunft. Es wird spannend sein zu sehen, wohin die Reise von Diesomnia als nächstes führt.