Mit ihrem brandneuen Album 'Full Circle' entführen uns die Chicagoer Psychedelic-Blues-Rocker Dead Feathers auf eine faszinierende Reise durch die Klanglandschaften der 60er und 70er Jahre. Marissa Welus kraftvolle Stimme und die meisterhaft komponierten Songs machen dieses Album zu einem absoluten Hörgenuss.

Dead Feathers haben mit 'Full Circle' ein Album geschaffen, das die Wurzeln des Psychedelic Blues Rock ehrt und gleichzeitig frischen Wind in das Genre bringt. Mit einer Bewertung von 7/10 zeigt sich, dass dieses Werk solide und hörenswert ist.

Das Album eröffnet mit dem Titeltrack "Full Circle", der uns sofort in den Bann zieht. Die bluesigen, psychodelischen Riffs und die mitreißenden Grooves lassen uns nicht mehr los. Marissa Welus Gesang verleiht den Songs eine kraftvolle und gefühlvolle Note, die perfekt mit der instrumentalen Vielfalt der Band harmoniert.

In "Lightning" und "Daughters" zeigt die Band ihre Vielseitigkeit und kreativen Songwriting-Fähigkeiten. Die Songs sind reich an Nuancen und überraschenden Wendungen, die den Hörer immer wieder aufs Neue fesseln.

Besonders beeindruckend ist die musikalische Handwerkskunst von Dead Feathers in "One Year Before The Sand" und "The Swell". Hier entfaltet sich das volle Potenzial der Band, und man spürt förmlich die Energie, die sie live auf die Bühne bringen.

Auch "Robbery" und "Galapagos" enttäuschen nicht. Die Band beweist, dass sie in der Lage ist, fesselnde Songs zu komponieren, die den Hörer auf eine emotionale Reise mitnehmen.

Dead Feathers haben mit 'Full Circle' ein Album geschaffen, das die Essenz des Psychedelic Blues Rock einfängt und mit einer modernen Note verfeinert. Es ist die perfekte Platte für Fans von Bands wie Blood Ceremony, Graveyard, Purson und den frühen Blues Pills.

Insgesamt liefert 'Full Circle' von Dead Feathers ein solides und hörenswertes Erlebnis. Die Band beweist ihr Können und ihre Originalität in jedem Song. Dieses Album ist definitiv einen Hördurchgang wert und wird die Fans des Genres begeistern.