Mit „Hello Heaven, Hello“ veröffentlicht Yungblud eine 9-minütige Rock-Odyssee und kündigt gleichzeitig ein neues Album und das Bludfest 2025 an.

Was tun, wenn einem das eigene Image zu bequem wird? Richtig – man legt die Komfortzone in Schutt und Asche. Genau das macht Yungblud mit seiner neuen Single „Hello Heaven, Hello“, die am 19. März 2025 über Universal erschienen ist. Mit stolzen 9 Minuten und 13 Sekunden Länge pfeift der britische Rockstar auf Streaming-konforme Songformate und setzt ein kraftvolles Statement: Kreative Freiheit geht vor Kalkül.

„Hello Heaven, Hello“ ist nicht nur ein musikalischer Rundumschlag, sondern auch die offizielle Eröffnung eines neuen Album-Zyklus. Die Single wirkt wie ein Feuerwerk aus britischem Rock-Erbe, stilistischer Vielfalt und emotionaler Tiefe – ganz so, als hätte David Bowie dem modernen Alternative-Rock noch ein paar geheime Akkorde zugeflüstert. Kein Wunder, dass Yungblud selbst sagt, er habe den Song bereits vor vier Jahren geschrieben – mitten im Trubel der „Weird“-Tour – und sich damit aus einer künstlerischen Sackgasse befreit.

Das dazugehörige Musikvideo, gedreht von Charlie Sarsfield, feierte auf MTV sowie auf gigantischen Screens am Times Square Premiere. Große Bühne für einen Künstler, der nie klein gedacht hat – und es auch weiterhin nicht tun wird.

Aber das ist längst nicht alles: Auch sein Herzensprojekt Bludfest geht in die zweite Runde. Am 21. Juni 2025 verwandelt Yungblud die National Bowl in Milton Keynes erneut in ein Festival-Mekka für 40.000 Fans. Wie im letzten Jahr verspricht er ein Line-up voller frischer Talente, etablierten Acts und einer Atmosphäre, die irgendwo zwischen Rebellion, Familie und Exzess oszilliert.

„Hello Heaven, Hello“ ist kein gewöhnlicher Comeback-Track. Es ist ein Bekenntnis zur künstlerischen Unberechenbarkeit – und ein mutiger Schritt in eine Zukunft, in der Yungblud endlich wieder genau das tut, was er will: alles.

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