Das Gothic-Kammer-Metal-Projekt MALEDICTIS bereitet sich darauf vor, am 3. März 2023 seine neueste Single „Breathing In Vain“ vorzustellen. Dieses einzigartige Unterfangen, das sowohl eine Vollversion als auch eine Instrumentalversion enthält, dreht sich um ein oft unbeachtetes und übersehenes Instrument, das Fagott. In einer Welt aus schreddernden Gitarren und Blastbeats wandte sich MALEDICTIS-Mastermind Johnny Marszalkowski an Christina Feigel Carrett, um einen Song zu schreiben, den sie spielen könnte und der sich um eine Fagottmelodie dreht. Nach dem Verlust seiner Mutter änderte sich die Stimmung des Tracks dramatisch und wurde zu einem Kontrast von Dur- und Moll-Höhen und -Tiefs.

Der Track war eine kathartische Erfahrung, trotz der Tragödie in den Texten und der Musik. Es bietet Auftritte von Johnnys Tochter, Frau, Bruder und Neffen. Seine 6-jährige Tochter begann mit dem Trompetenunterricht, kurz nachdem er mit dem Schreiben des Songs begonnen hatte, und sie war die erste Musikerin, die darauf aufnahm. Johnny durfte auch wieder mit seiner Frau musizieren, mit der er in der Vergangenheit in mehreren Bands war. Das Spielen des Basses bei diesem Song kennzeichnete 20 Jahre musikalischer Zusammenarbeit. Er rekrutierte auch seinen Bruder und seinen Neffen, um Marsch-Snare und Tuba aufzunehmen.

„Breathing In Vain“ enthält auch MALEDICTIS’ erste In-Person-Choraufnahme. Für das, was sich manchmal wie ein DIY-Aufnahmeprojekt anfühlt, erntet es immer noch die Früchte eines erfahrenen Audioingenieurs. Shane Olivo, der den Song gemischt und gemastert hat, produziert, verfolgt und mischt seit über einem Vierteljahrhundert.

„Breathing In Vain“ ist ein bezauberndes Erlebnis, das in die kraftvolle Dynamik von Orchesterinstrumenten eintaucht und durch unkonventionelle Aufnahmetechniken eine unverwechselbare Wendung hinzufügt. Es ist eine mitreißende Feier harter Musik mit einem entzückenden Gothic-Fokus.

MALEDICTIS ist eine ungewöhnliche Version von Gothic Rock, die melodische Vocals, Orchesterinstrumente und schwere Gitarren und Drums kombiniert. Wie ein neu interpretiertes weltliches Requiem bietet es Hinweise auf sakralen Einfluss und verleiht ihm einen wirklich einzigartigen Klang.