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Die finnischen Symphonic-Metal-Extremisten SHADE EMPIRE sind zurück und haben ihr sechstes Studioalbum "Sunholy" über Candlelight Records veröffentlicht. Mit ihrem neuen Video zur Single "Torn Asunder" präsentieren sie eine fesselnde Ergänzung zu diesem beeindruckenden Werk. Erfahre mehr über diese einzigartige Band, die eine Symbiose aus symphonischer Melodie, Black- und Death-Metal-Elementen sowie emotional ergreifendem Gesang geschaffen hat.
Finnland hat eine lange Geschichte der Metalmusik, aber eine Band sticht aus der Masse heraus und verfolgt ihre eigene Vision: SHADE EMPIRE. In ihrem neuesten Streich, dem Album "Sunholy," präsentieren sie eine Kombination aus symphonischer Melodie, Black- und Death-Metal-Elementen sowie emotional ergreifendem Gesang, die Fans des Genres begeistern wird.
Gegründet in Kuopio, Finnland, im Jahr 1999, haben SHADE EMPIRE ihren eigenen einzigartigen Stil entwickelt, der von symphonischen Klängen durchzogen ist und gleichzeitig düstere Metal-Elemente enthält. Ihr neues Album "Sunholy" bietet neun eindrucksvolle Tracks, die von atmosphärischer Schönheit geprägt sind, jedoch auch mit brutalen Gitarrenriffs, mehrschichtigen Synthesizer-Klängen, zerstörerischen Schlagzeugparts, komplexen Basslinien und einzigartigem Gesang aufwarten können. Diese Musik scheint direkt aus den Tiefen der Hölle zu kommen und wird Fans von Bands wie Dimmu Borgir, Marduk, Septicflesh und Dark Tranquility begeistern.
Die Band selbst beschreibt ihr neues Werk wie folgt: "Sechs Jahre nach der Veröffentlichung von 'Poetry of the Ill-Minded' freuen wir uns, euch unser neues Album 'Sunholy' vorzustellen. Wir sind sehr gespannt darauf, unseren Fans zu zeigen, woran wir gearbeitet haben. Das Album vereint Brutalität und Schönheit in perfekter Harmonie."
"Sunholy" wurde von Chris Edrich (Devin Townsend, Leprous, Alcest) gemischt und von Pierrick Noël (Klone) gemastert. Die Orchestrierungen stammen von Francesco Ferrini (Fleshgod Apocalypse), und das Artwork wurde von Andy Reich von Collapse Of Art gestaltet. Dieses Album ist ein lang erwartetes Kunstwerk und eine Liebeserklärung der Band an ihre Fans. Die Texte sind thematisch vom Jonestown-Massaker inspiriert, einem Massenmord-Suizid des Peoples Temple-Kults. Doch darüber hinaus reflektieren sie auch den aktuellen Zustand der Welt.
Nach einer langen Pause sind SHADE EMPIRE als Großmeister ihres Handwerks zurückgekehrt und haben den Höhepunkt ihrer musikalischen Fähigkeiten erreicht. Mit "Sunholy" liefern sie den Soundtrack zur Öffnung der Tore zur Hölle, und die Band genießt es sichtlich, wieder an der Spitze ihres Spiels zu sein.
Die Tracklist von "Sunholy" lautet wie folgt:
1. In Amongst The Woods
2. The Apostle
3. This Coffin an Island
4. Sunholy
5. Torn Asunder
6. Maroon
7. All-Consuming Flame
8. Profane Radiance
9. Rite of Passage
SHADE EMPIRE haben seit ihrer Gründung im Jahr 1999 kontinuierlich an ihrem eigenen Sound gefeilt. Mit einem Plattenvertrag bei Avantgarde Records veröffentlichten sie 2004 ihr erstes, von der Kritik gefeiertes Album "Sinthetic". Erfolg folgte 2006 mit "Intoxicate O.S", das in der ersten Woche auf Platz 25 der offiziellen finnischen Charts landete. Ihr drittes Album, das Konzeptalbum "Zero Nexus" (2008), brachte sie noch höher in die finnischen Charts, debütierte auf Platz 15. Ihr viertes Album "Omega Arcane" (Platz 13 in den Album-Charts) wurde 2014 über Candlelight Records veröffentlicht, gefolgt von "Poetry Of The Ill-Minded" (Platz 16) im Jahr 2017. Die Band hat mit Bands wie Unleashed, Krisiun, Borknagar getourt und ist auf zahlreichen Festivals weltweit aufgetreten.
Die Mitglieder von SHADE EMPIRE sind:
- Henry Hämäläinen – Gesang
- Juha Sirkkiä – Gitarre und Keyboards
- Eero Mantere – Bass
- Erno Räsänen – Schlagzeug
- Aapeli Kivimäki - Gitarre
In "Sunholy" zeigen SHADE EMPIRE, dass sie nach wie vor zu den innovativsten und fesselndsten Bands der finnischen Metalszene gehören. Ihre einzigartige Mischung aus Melodie und Härte wird die Fans in ihren Bann ziehen und zeigt, warum sie seit mehr als zwei Jahrzehnten zu den Pionieren dieses Genres gehören.
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