AMbrosia enthüllt sein neues Album „Miklihvellur“ am 01.11.2024: Vier Tracks, die das Universum von seiner Entstehung bis zum Ende musikalisch darstellen.

Es gibt Musik, die will unterhalten, und es gibt Musik, die dich durch Zeit und Raum katapultiert. „Miklihvellur“, das neueste Album von AMbrosia, fällt definitiv in die zweite Kategorie. Am 1. November 2024 veröffentlicht, nimmt dieses Konzeptalbum die Hörer mit auf eine kosmische Reise von epischen Ausmaßen. Das Besondere daran? Es ist nicht nur irgendeine Reise – hier wird die Geschichte des Universums in vier monumentalen Tracks erzählt.

Hinter AMbrosia steckt Alexander Möll, ein autodidaktischer Musiker aus dem Saarland, der es versteht, Wissenschaft und Musik auf beeindruckende Weise zu vereinen. Die vier Songs, die zusammen eine Spielzeit von über 70 Minuten ergeben, fangen die verschiedenen Phasen der kosmischen Entwicklung ein – vom Urknall über die Ausdehnung des Universums bis hin zu dessen endgültigem Kollaps.

Jeder Track des Albums steht für einen Meilenstein in der Geschichte des Universums: „Tanz im Nichts“ bildet den Anfang mit einer wuchtigen Interpretation des Urknalls. „Kosmische Hefe“ lässt die Hörer die unfassbare Expansion des Universums erleben, während „Eine Endlose Reise“ die stetige Ausdehnung der Galaxien thematisiert. Das große Finale kommt mit „Die Realität Zersetzt Sich“, das die unvermeidliche Auflösung des Kosmos musikalisch darstellt. Möll übersetzt diese physikalischen Konzepte in eine Klangwelt, die den Hörer in sphärische und emotionale Tiefen führt.

Wenn du dich also für Elektronica begeistern kannst und dir der Gedanke gefällt, dass Musik und Astrophysik Hand in Hand gehen können, dann ist „Miklihvellur“ definitiv etwas für dich. Das Album wird sowohl digital als auch auf CD erscheinen – für diejenigen, die Musik am liebsten in den Händen halten.

Tracklist:

1. Tanz Im Nichts – 19:14  
2. Kosmische Hefe – 19:54  
3. Eine Endlose Reise – 18:53  
4. Die Realität Zersetzt Sich – 12:08  

Diskografie:  

• 1st Attempt (2023)  
• Route Gottfried von Bouillon (2024)  
• recycled waste (Volume 1) (2024)  
• Miklihvellur (2024)