Angelic Desolation - Orchestrionic Abortion

  • Artist: Angelic Desolation
  • Album: Orchestrionic Abortion
  • Label: self released
  • VÖ: 31.03.2023

Das neue Album Orchestrionic Abortion von ANGELIC DESOLATION ist ein blutiger Angriff auf die Sinne. Das Quartett aus Denver, CO, frönt seinem Appetit auf die Verschmelzung von Grind, Thrash und Death Metal mit Horrorbühnenpossen und blüht auf, wenn es darum geht, einen absolut brutalen Sound zu kreieren. Fans von Wut, unmenschlichen Rhythmen und gnadenlosen Riffs wird es sicher ansprechen.


Orchestrionic Abortion ist die erste Veröffentlichung der Band mit dem neuen Bassisten Leonard White, der einen 5-saitigen Bass in ihren Sound einführt, der den Heavy aufdreht. ANGELIC DESOLATION haben sich auch entschieden, die Intensität ihrer Tracks zu erhöhen und sich darauf zu konzentrieren, eine hohe Wirkung zu erzielen. ANGELIC DESOLATION beziehen ihren verdrehten Sound aus Bands wie CRYPTOPSY, REVOCATION und ABORTED. Die Band schreibt Musik ohne Grenzen und entfesselt eine Reihe explosiven Metals mit eingeworfenen technischen Elementen. Das Album beginnt mit der heftigen Nummer „Brutus McMucus“. Intensive Geschwindigkeit, unheimliche Dissonanz und donnernde Bassdrum-Double-Kicks treiben einen gewaltigen Sound an. Wilde Schreie eröffnen "Pterrordactyl Mann" und enthüllen progressives Chaos durch Off-Beat-Rhythmen und nicht standardmäßige Taktarten. Der Breakdown öffnet mit abnehmendem Tempo die Höllengruben. "Barbaric Destroyer" macht seinem Namen alle Ehre und liefert einen unversöhnlichen, dämonischen Angriff.

Bestehend aus sieben Original-Tracks und einem Cover von CATTLE DECAPITATIONs „Forced Gender Reassignment“, ist Orchestrionic Abortion ein blutgetränktes Album, das man am besten laut genießt.

7/10

 



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