Das Konzert von Nanowar of Steel mit Frozen Crown als Vorgruppe im Mergener Hof in Trier war ein unvergessliches Erlebnis. Die italienische Band Nanowar of Steel begeisterte das Publikum mit ihrem einzigartigen Stil aus Heavy Metal und Comedy. Schon beim ersten Song "Sober" sorgten die Musiker für ausgelassene Stimmung im Saal. Mit ihrem humorvollen Auftritt und ihren witzigen Texten sorgten Nanowar of Steel für viele Lacher im Publikum. Die Bandmitglieder waren in ausgefallenen Kostümen gekleidet und hatten auch einige lustige Requisiten dabei, die sie während des Konzerts einsetzten. 

Die Songs von Nanowar of Steel sind nicht nur witzig, sondern auch sehr eingängig und mitreißend. Das Publikum tanzte und sang lautstark mit, als die Band Hits wie "Valhalleluja" und "Uranus" spielte. Besonders beeindruckend war auch die instrumentale Leistung der Musiker, die ihre Instrumente meisterhaft beherrschten.

Auch Frozen Crown, die Vorgruppe des Abends, wusste zu überzeugen. Die italienische Band spielte energiegeladenen Power Metal, der das Publikum sofort mitriss. Besonders beeindruckend war die Stimme der Sängerin, die auch bei den schnellen und anspruchsvollen Songs perfekt intonierte. 

Insgesamt war das Konzert von Nanowar of Steel mit Frozen Crown als Vorgruppe ein absolutes Highlight für alle Fans von Heavy Metal und Comedy. Die Bands sorgten für beste Stimmung und brachten das Publikum zum Feiern. Wer die Gelegenheit hat, die beiden Bands live zu sehen, sollte sich das auf keinen Fall entgehen lassen!

Setlist - Frozen Crown:

Neverending / Water Dancer / Call Of The North / Across The Sea / Far Beyond / Fire In The Sky / Crown Eternal / Everwinter / Tyrant / Kings

Setlist - Nanowar Of Steel:

Sober / The Call Of Cthulhu / Winterstorm In The Night / Il Cacciatore Della Notte / Wall Of Love / Odino And Valhalla / ... And Then I Noticed That She Was A Gargoyle / Disco Metal / Norwegian Reggaeton / Armpits Of Immortals / Uranus / Der Fluch des Käpt'n Iglo / Schwanzwald / Encore I: Pasadena 1994 / Encore II: La Polenta Taragnarock / Encore III: Valhalleluja